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Legende

langsamer Lauf: diese Dauerlaufform fühlt sich in der Regel zu langsam an. Du bist langsam gelaufen, wenn Du am Ende des Laufs das Gefühl hast, die Strecke nochmal laufen zu können.

Randnotiz: Viele Läufer:innen absolvieren die meisten Läufe zu schnell und riskieren damit vermeidbare Verletzungen oder Überlastungsbeschwerden.

lockerer Lauf: Der Name trügt. Locker bedeutet in diesem Fall nicht "entspannt", sondern kann durchaus fordernd sein. Wenn Du locker läufst, dann kannst Du Dich aber noch unterhalten.

zügiger Dauerlauf: Der Bereich, in dem Du dich nicht mehr unterhalten kannst, ist der zügige Dauerlaufbereich. Zügige Passagen sind meistens Bestandteil von längeren Läufen.

schneller Lauf: Schnell ist im wahrsten Sinne des Wortes zu verstehen. Wenn Du schnell läufst, dann läufst du an Deinem Maximum. Schnelle Passagen baue ich Dir in Intervalle oder Steigerungsläufe ein. Steigerungen erkläre ich Dir in der nächsten Woche.

Steigerungen: Im vorgegebenen Zeitraum (z.B 20 Sekunden) steigerst Du Dich aus Deinem Lauf heraus auf Deine maximale Geschwindigkeit und hältst diese für drei bis vier Sekunden. Danach reduzierst Du das Tempo wieder auf Dein Ausgangstempo. 

Fahrtspiel: Während eines Fahrtspiels versuchst Du, über einen gewissen Zeitraum in einer bestimmten Geschwindigkeit zu laufen. Dabei geht es nicht darum, vorher genau zu wissen, wie lang und schnell Du laufen möchtest, viel eher gehst Du mit dem Flow und schaust, worauf Dein Körper Lust hat.

Tempoläufe: werden im zügigen Bereich gelaufen. Wichtig ist, dass sich vorher gut warm gelaufen werden sollte, um Verletzungen zu vermeiden.

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